Wir freuen uns, Ihnen die neuesten Fortschritte und Updates zu unserer neuen Zusammenarbeit mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ostfalia mitzuteilen: Die Partnerschaft mit dem Institut für Produktionstechnik stellt einen bedeutenden Schritt in die Zukunft der Fertigung dar, da wir unsere Kräfte bündeln, um bahnbrechende Lösungen in den Bereichen Internet of Energy, Manufacturing Execution Systems (MES) und Fablab-Innovationen zu erforschen.
Technologien künstlicher Intelligenz (KI) können Unternehmen große Chancen für neue technische Anwendungen, digitale Geschäftsmodelle und praktische Erleichterungen im Alltagsleben eröffnen und besitzen ein disruptives Potenzial, denn die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Anwendungsmöglichkeiten sind weitreichend.
Mit Industry 4.0 steigen Grad der Digitalisierung, Vernetzung und Integration, und autonome Technologien halten Einzug. So werden Entscheidungen immer automatisierter getroffen. Gleiches gilt für definierte Ziele und Regeln. Das hebt auch den Grad der Prozesseffizienz.
Besonders für produzierende Unternehmen bieten sich immer mehr Möglichkeiten hin zu einem vernetzten Betrieb mit umfangreichem Datenaustausch zwischen allen Maschinen, Mitarbeitenden und Systemen – und macht sie zu „Digitalen Fabriken“. Neue Technologien entlang der Wertschöpfungskette werden eingesetzt, um einen höheren Nutzen zu stiften und die Arbeitsbelastung zu senken, und eine erhöhte Datentransparenz, die nicht nur Daten erhebt sondern diese auch sinnvoll verbindet und vernetzt, fördert eine fundierte und bessere Entscheidungsfindung.
Wir haben mit IAS-Geschäftsführer İlker Er in der Türkei über die IoT-Lösungen von canias4.0 gesprochen. Dabei erklärte er: “Ziel ist es, mit unserem erfahrenen Ingenieurteam Technologien zu entwickeln, die insbesondere für produzierende Unternehmen die Verbindung zwischen Gegenwart und Zukunft herstellen.”
Wo shoppen Sie? Im Onlineshop oder stationärem Handel? Nutzen Sie Apps, Handelsportale, Outlet-Stores oder Handelsvertreter? Inzwischen stellt sich die Frage nach dem „oder“ oft nicht mehr, da sich Händler auf mehrere Standbeine gestellt haben. Diese Offenheit ermöglicht Flexibilität.
Es gibt für ein Unternehmen eine Vielzahl von Gründen sich ein Enterprise-Ressource-Planning-System (ERP) zuzulegen. Oft geschieht dies im Rahmen eines natürlichen Wachstumsprozesses, bei dem man feststellt, dass das aktuelle ERP-System nicht mehr den zukünftigen Anforderungen entspricht. Der Erfolg, die Entwicklung oder Expansion eines Unternehmens kann neue Anforderungen und Strukturen mit sich bringen. In solchen Fällen kann die Einführung eines neuen ERP-Systems das Unternehmen auf diese neuen Herausforderungen wappnen.
Nutzen Sie die Zeit, in der Ressourcen in Ihrem Unternehmen nicht voll ausgelastet sind, um strategische Projektevoranzutreiben. Wir helfen Ihnen dabei mit unserer multifunktionalen, agilen ERP-Lösung, von der bereits über 1.000 Kunden profitieren.
Begriffe wie Nachhaltigkeit, Neue Märkte, Produktion-on-Demand, globale Vernetzung, Handelskämpfe, Digitalisierung und Automatisierung, serviceorientierte und komplementäre Geschäftsmodelle, Regionalisierung – oder, wenn man ganz aktuell schaut, der Ausbruch des Coronavirus (COVID-19) – haben einen maßgeblichen Einfluss auf den globalen Handel. So haben Volatilität, wachsende Unsicherheit aber auch eine unüberschaubare Fülle neuer Möglichkeiten einen wesentlichen Einfluss auf das Maß der „Grenzenlosigkeit“.