"canias4.0 Technologies hat unserem Unternehmen einen großen Vorteil verschafft, sowohl im Bereich Big Data, wofür wir nun ein einziges Tool verwenden, als auch bei der Verwaltung des Systems durch Interpretation dieser Daten. Durch IoT-Tools hat sich zudem unsere Produktivität in der Produktion erhöht und wir konnten die Fehlerquote minimieren", ist das Fazit von Serpil Altaş, Information Processing Managerin von Alpar Metal, über canias4.0.
Wenn ein erfolgreiches Unternehmen vor 24 Jahren eine ERP-Software eingeführt hat und heute immer noch nutzt, muss das Gründe haben. Ein technischer Vertrieb aus Südhessen ist mit seiner Software seit fast einem Vierteljahrhundert technologisch immer auf dem aktuellen Stand, verfügt über die gewünschten aktuellen Funktionalitäten und sieht sorgenfrei in die digitale Zukunft.
Das Beispiel der Wuppertaler Hühoco Gruppe zeigt, wie wichtig es sein kann, wenn ein ERP-Anbieter sich bereits bei der Präsentation des Systems auf die Prozesse des potentiellen Anwenders einstellt. „Von der Stange“ passt nicht immer, so auch beim bergischen Mittelständler. Denn die Wuppertaler Hühoco-Gruppe, deren Fokus auf der Bearbeitung sogenannter Metall-Coils liegt, fertigt mit einem sehr hohen Spezialisierungsgrad, wie viele deutsche Mittelständler. Der Begriff „Coil“ ist erfahrungsgemäß den wenigsten direkt geläuftig, deshalb stellte Hühoco den drei infrage kommenden Anbietern vor der Auswahl des neuen ERP-Systems die Aufgabe, eben jenes Coil in den Mittelpunkt ihrer jeweiligen Produktpräsentationen zu stellen. Die IT-Verantwortlichen Klaus-Peter Schönfeld und Mike Schirrmacher der Hühoco berichten im Interview, wie sie so den richtigen ERP-Anbieter auswählen konnten.